Förderverein FC Alburg investiert in Jugendarbeit

Im Rahmen seiner Jahresabschlusssitzung überraschte der Förderverein für Junior(inn)enfußball die Führungsetage des FC Alburg 1956 e.V. mit einem Spendenscheck in Höhe von 1500 Euro. Diese - beim heuer als Benefizaktion durchgeführten Weinfest erlöste - Summe wird in vollem Umfang in den Bau des neuen Kleinspielfeldes gesteckt. „Eine mehr als sinnvolle Investition, um konkurrenzfähig zu bleiben und die ausnehmend hohe Qualität der Jugendarbeit in Alburg auch zukünftig zu gewährleisten“, betonte Vorsitzender Robert Graf (2.v.l.), der auch auf das hohe Verantwortungsbewusstsein und die ausgeprägte soziale Kompetenz des ganz am Breitensportgedanken orientierten Vereins hinwies...

Unterstützt von seinen Vorstandmitgliedern - 2. Vorsitzende Betty Grill (Mitte), Matthias Freundorfer (4.v.r.), Schatzmeisterin Gabi Baumruck (3.v.r.), FCA-Ehrenpräsident und Fördervereinsgründer Gerhard Bormann (2.v.r.) sowie Ramona Ecklreiter (rechts) - übergab Graf den Scheck an FCA-Präsident Rudi Zeidler (3.v.l.) und 2. Vorsitzenden Armin Hrubey (links). Wie dringend notwendig dieser Schritt wirklich ist, unterlegte Juniorenleiter Christian Schwarz mit der beeindruckenden Zahl von derzeit mehr als 170 Jungen und Mädchen, die in elf Mannschaften bzw. Altersklassen das Gelände an der Fröbelstraße praktisch sieben Tage in der Woche an die Grenzen seiner Kapazitäten bringen. Das fast komplett in Eigenregie gestemmte und auch finanzierte neue Trainings- und Kleinspielfeld wird anlässlich der 60-Jahr-Feier des Alburger Fußballclubs im Juni 2016 durch den Schirmherrn Oberbürgermeister Markus Pannermayr eingeweiht. -rg-