Das gute Wetter am 1. Mai lockte auch im Straubinger Stadtteil Alburg viele Besucher zum traditionellen Maibaumaufstellen. Das erste Fest des Jahres hat sich in den letzten Jahren zum absoluten Besuchermagnet entwickelt. Zum einen wird die Veranstaltung von der AH-Abteilung des FC Alburg perfekt organisiert, zum anderen genießen die Besucher die altbayerische Tradition bei zünftiger Musik und kulinarischen Schmankerln am familienfreundlichen Sportgelände. 
  


 Kurz kurz vor elf Uhr gab Chefanweiser Josef Nossek an seine Männer das erste Kommando um den gut 25 Meter hohen Maibaum, der Tags zuvor unter der Leitung von AH-Kassier Josef Landstorfer geschnitten und geschmückt wurde, in die Höhe zu bringen. Zügig, aber immer mit Bedacht, konnte der schön gewachse Baum, der in diesem Jahr von Pia Landstorfer gespendet wurde, Stück für Stück in Richtung des strahlend blauen Himmels geschoben werden. Gerade für Josef Nossek immer eine verantwortungsvolle Aufgabe, die er mit klaren Kommandos und Umsicht jedoch souverän meisterte, unterstützt von einer großen Schar an Helfern, bestehend aus Mitgliedern des FC Alburg und allen Alburger Bürgern. Mit dieser konzentrierten Mannschaftsleistung war der Maibaum schon bald in der Senkrechten und die Männer konnten sich zu den Klängen der Bayernhymnne das wohlverdiente Freibier schmecken lassen.
 


Im Anschluss daran lud der FC Alburg zum Maifest am Vereinsgelände, wo sich der Biergarten zur Mittagszeit bereits rappelvoll gefüllt hatte. Die Alburger fühlen sich eben wohl am Sportgelände, dafür sorgen neben dem familienfreundlichen Ambiente auch die vielen fleißigen Hände des FC Alburg. Unter der Regie der AH-Abteilung packt mittlweile der gesamte Verein mit an um dieses große Fest stemmen zu können. Hier hatten vor allem AH-Leiter Thomas Lautner und seine Frau Birgit großen Anteil daran, dass wieder ein engagiertes und funktionierendes Team für das Wohl der Gäste sorgte.
 
Bei gutem Essen und einer Maß Bier genossen die Besucher den Tag am Sportgelände und die vielen fröhlichen und zufriedenen Gesichter brachten an diesem Tag deutlich zum Ausdruck, dass sowohl im Straubinger Stadtteil als auch beim FC Alburg eine gute und funktionierende Gemeinschaft vorzufinden ist.