Am Freitag, den 21.März 2014 fand im vollbesetzten Vereinsheim die Jahreshauptversammlung statt. Da solches Ereignis auch immer was mit Zahlen zu tun hat, die schönsten Zahlen gleich am Anfang: 435 ;171 und 11.

Das heißt der Verein hat derzeit 435 Mitglieder und davon 171 Mitglieder unter 18 Jahre, die dem Junioren-Spielbetrieb angehören. Da konnte Juniorenleiter Christian Schwarz zurecht stolz verkünden, mit 11 Juniorenmannschaften im laufenden Spielbetrieb die Wettkämpfe bestreiten zu können, und das alles ohne JFG`s, unter eigener Flagge. Wenn auch 2013 der Förderpreis der Stadt Straubing mit knappen Vorsprung, aber verdientermaßen, an die ebenfalls recht jugendfördernde DJK Straubing ging, so liefert das doch den Beweis, dass der FC Alburg einer der nachwuchsfördernsten Vereine im Stadtgebiet und Umgebung ist. Diese Tatsache ist kein Zufall, sondern blitzsaubere langjährige Juniorenarbeit.

Auch Abteilungsleiter Florian Wagner (zusammen mit Didi Muhr), konnte bei den Senioren diesmal nur erfreuliches berichten. Die erste Mannschaft überwinterte als Tabellenführer und geht nun mit Trainer Mauerer in die entscheidende Phase. Auch die Zweite Garnitur befindet sich heuer im Aufwind freute sich Wagner und zog eine positive Billanz.

Abgerundet wurde das Ganze von Finanzchef Josef Nossek der die Haushaltszahlen vorlegte, wie immer als Präsentation am großen Bildschirm, damit die Beteiligten einen besseren Überblick hatten. Er selbst teilte die Überlegung mit, dass evtl. das sehr teuer gewordene SKY für Bundeliga und Championsleage abgeschafft werden soll, was natürlich den zahlreichen Zuschauern nicht so gefiel. Kassenprüfer Ernst Bachl rechnete dann vor, wie es trotzdem möglich ist, diesen kleinen Luxus zu bewahren.

Nach der Entlastung der Vorstandschaft merkte  Rudi Zeidler an, dass für den bisherigen Platzwart Karl Freundorfer, der vor einer Woche seinen 70. Geburtstag feierte, ein Nachfolger gesucht werden muß und dankte dem Karl für seine langjährige Arbeit.

Eine emotionale Schlussphase hatte dann die Versammlung auch noch parat, als Vorstand Zeidler vom Nachlass des viel zu früh verstorbenen Santl Bene im Juli 2013 berichtete, das dem Verein die Schuldenfreiheit des Vereinsheim bescherte.

 

Fazit: der Verein steht in allen Belangen auf gesunden Beinen, die Philosophie stimmt, somit war auch der Abend eine Runde Sache.